Die große Unbekannte

Der größte Schatz ist dabei die intakte Natur, die hier am Rande und auf der Schwäbischen Alb abwechslungsreicher ist als andernorts. Die typischen Heidelandschaften der Alb findet man auf der Ostalb ebenso wie satte, noch immer landwirtschaflich genutzte Flächen, welche die hübschen historischen und vor allem geschäftigen Städtchen säumen, egal ob Schwäbisch Gmünd, Aalen, Ellwangenoder Heidenheim. Wir wollen uns hier vor allem kulinarisch bewegen und uns überraschen lassen, ohne dabei die vielseitige Kultur der Ostalb aus den Augen zu verlieren. Schließlich reicht sie nachweislich bis in die Jungsteinzeit und mit der direkten Lage am Limes bis in die Römerzeit zurück. Beide haben die Ostalb entscheidend geprägt wie auch die Stauferzeit, der Dreißigjährige Krieg und Napoleon.
Starten wollen wir ganz im Osten, im wunderbar sonderbaren RIES, eine Landschaft, die bis ins Bayerische reicht und in der Vergangenheit viele Fragen aufgeworfen hat, nicht zuletzt, weil sich das nahezu kreisförmige, flache Ries auffällig von der hügeligen Landschaft der Alb abhebt. Woher die kraterförmige Form der Landschaft und die vielen unterschiedlichen Gesteine rühren, wusste man lange nicht. Erst in den 1960er Jahren konnten amerikanische Geologen eindeutig nachweisen, dass sie durch einen Meteoriteneinschlag entstanden sind. Besonders deutlich wird dies, wenn man auf den IPF bei BOPFINGEN steigt. Dieser außergewöhnliche Berg aus Kalkstein und Mergel mit seiner markanten Kegelform bietet ein geniales Gipfelplateau, welches das pittoreske Bopfingen um 200 Meter überragtund somit zur idealen Aussichtsplattform für den besten Rundumblick wird. Der gut machbare Aufstieg stimmt uns zudem auf die erste Einkehr ein, die wir beim SONNENWIRT direkt in der Bopfinger Hauptstraße geplant haben.
Die Gastgeber, Borgny und Michael Schieber, bieten hier gemeinsam mit ihrem engagierten Küchenchef Sven Fiebiger eine schwäbische Gastlichkeit, wie man sie sich wünscht. Egal ob im gemütlichen Wirtshaus oder im eleganten Restaurant, beim Sonnenwirt kommt man ins Schwelgen. Die bodenständige Maultaschensuppe ist so köstlich wie der rosa gebratene Lammrücken, der schwäbische Landwein so sorgfältig ausgesucht wie der Champagner, der ins Glas kommt. Im Übrigen haben die Schiebers gerade erst alle Zimmer komplett saniert, d.h. nicht nur aufgehübscht, sondern einer umfangreichen technischen und optischen Rundumerneuerung unterzogen, sodass man hier getrost etwas länger bleiben kann. Das lohnt sich schon allein des Frühstücks wegen.
Weil wir sage und schreibe neun kulinarische Adressen unter die Lupe nehmen wollen, brechen wir leider viel zu schnell wieder auf nach KIRCHHEIM AM RIES. Im Ortsteil DIRGENHEIM liegt der LANDGASTHOF ZUM KREUZ, wo gleich die zweite Überraschung auf uns wartet. Hier bei Meisterkoch Andreas Senz findet man eine handwerkliche Regionalküche, aber auch feine internationale Akzente. Sein Können zeigt Andreas Senz außerdem immer wieder bei Festen und Caterings. Mit seiner mobilen Wirtschaft „Zum Senz“ bewirtet er als Ipfmesswirt bis zu 4000 Gäste zur vollsten Zufriedenheit während der regionalen „Ipfmesse“, bis heute ein Volksfest-Highlight für die gesamte Region, das immer Mitte Juli stattfindet. Doch selbst das ist dem um triebigen Wirt noch nicht genug. Am 24. August hat das Ehepaar Senz mit dem „KREUZ & quer“ eine weitere Gastronomie im Ipf-Treff in Bopfingen eröffnet. Hier bieten die beiden schwäbische Klassiker, Cocktails und Kaffee an.
Von Dirgenheim fahren wir Richtung Aalen. Wohlwissend, dass auf dem Weg dorthin zwei weitere kulinarische Adressen auf uns warten, machen wir dennoch einen Abstecher nach SCHLOSS BALDERN, um ein weiteres Mal die Natur von oben und einen Kaffee im Schlosscafé zu genießen. Dieses Barockschloss lockt uns immer wieder. Es ist eine wahre Perle mit wundervollen Räumen im Stil des 18. Jahrhunderts, das auf den Mauern einer staufischen Burg errichtet wurde. Erbaut als Residenz der Grafen zu Oettingen-Baldern, gehört es bis heute dem Fürstenhaus Oettingen-Wallerstein, eine der ältesten Adelsfamilien Europas, die eng mit dem Ries verbunden ist und sich gerade für den Erhalt von Baldern extrem engagiert. Wer etwas mehr Zeit hier verbringt, sollte sich den tollen Garten ansehen und eine der fachkundigen Schlossführungen gönnen.
Für uns geht es indes ins benachbarte LAUCHHEIM, ein hübsches schwäbisches Städtchen, über dem ein weiteres Schloss trutzt, die KAPFENBURG. Mit ihrer bewegten Geschichte beherbergt sie heute die Stiftung Internationale Musikschulakademie, ein Kulturzentrum und Ort für Probenaufenthalte von Musikern. Im Schloss finden regelmäßig klassische Konzerte und ein großes Festival im Sommer statt.
Doch unser Weg führt uns nach Lauchheim selbst, weil dort ein Besuch im ROTEN OCHSEN bei der Familie Groll auf uns wartet. Das Hotel mit Restaurant liegt zentral im Herzen von Lauchheim, umgeben von wunderschöner Natur mit Wiesen, Wäldern und Seen. Die Grolls haben einen 150-jährige Tradition, wenn es um leidenschaftliche Gastlichkeit geht. Seit Kurzem steht mit Marcel Groll eine neue Generation am Herd, und die bringt neue Ideen und Ziele mit. Er serviert regionale Schmankerl von ausgewählten Produkten, aber auch Internationales mit Sorgfalt und handwerklichem Können zubereitet. Durch die Verbundenheit zur eigenen Landwirtschaft, die die Grolls mit Leib und Seele betreiben, haben eigene Produkte wie Kartoffeln, Hausmacher Wurst und Fleisch von eigenen Schweinen, Kürbisse, Rote Bete und Äpfel den Vorrang in Marcels Küche. Zu gerne wären wir über Nacht geblieben, weil das Haus ebenfalls sehr hübsche Zimmer bietet, aber der nächste Stopp ist nur wenige Kilometer entfernt, WASSERALFINGEN, heute der zweitgrößte Stadtbezirk von AALEN.
Wir entscheiden uns zuerst für eine Einkehr bei einem echten Traditionswirtshaus, dem FUCHSBAU, hinter dem sich nicht nur eine gute schwäbische Wirtschaft verbirgt, sondern vor allem eine Bilderbuch-Metzgerei, die 1927 eröffnet wurde. Heute führen Maria, seit 1993 Küchenmeisterin, und Herbert Stock den Betrieb. Nach ihren Lehr- und Wanderjahren in Frankfurt, Südtirol, Bad Gosbach und Nürnberg kam Maria 1998 zurück nach Wasseralfingen, um den elterlichen Betrieb zübernehmen. Ihre Schwestern, Claudia und Elke Köder, sind voll in den Familienbetrieb integriert, ebenso Fleischermeister Anton Nuding, der als Betriebsleiter die Metzgerei Köder und die Wurstqualität verantwortet. Im Fuchsbau bekommt man noch richtige Braten, und das nicht nur am Sonntag. Schnitzel, Saure Kutteln, Schweinshaxe und Bratwurst ürfen auf dieser Karte natürlich nicht fehlen. Vegetarier sollten die Spinatknödel versuchen. Empfehlenswert ist der Fuchsbau auch ür den Mittagstisch. Nach dem Mittagessen fahren wir in das fühere Erzbergwerk „Tiefer Stollen“ ein und sind zutiefst beeindruckt.
Eine zweite Familie prägt die Wasseralfinger Kulinarik entscheidend mit und das seit einigen Jahren souverän: die Familie Högg. Hier im WILDEN MANN wollen wir unbedingt auch übernachten, um das 2016 neu entstandene Hotel in Augenschein zu nehmen. Es gefällt uns wirklich sehr gut – mindestens so gut wie die Gastgeberfamilie, die zuverlässig für Überraschungen steht. Die Küche verantworten Vater Hubert und Sohn Andreas Högg in vierter Generation gemeinsam. Für sie heißt Gastgeber zu sein, dem Gast etwas zu geben. Beide sind Küchenmeister und haben Stationen in Sternerestaurants im In- und Ausland absolviert. Weil für die Höggs die Wahrheit auf dem Teller liegt, sind ihnen die Produkte ein großes Anliegen. Das wird besonders bei unserem Fotoshooting mit Foodbloggerin Kerstin Getto rund um das Thema „Lokale Superfoods“ deutlich. Andreas Högg hat gezeigt, wie souverän und selbstverständlich er mit diesen Produkten umgeht. Mit Vater Hubert Högg kann man übrigens auch einen tollen Ausflug auf den genialen AALENER WOCHENMARKT zu seinen lokalen Lieferanten machen. Die Höggs kaufen ihre Lebensmittel, so weit es geht, bei Erzeugern aus der Region und immer genau das, was die jeweilige Jahreszeit zu bieten hat. Das traditionelle Restaurant wird gerade umgebaut und schon bald in neuem Glanz erstrahlen. Bis dahin genießt man die regionalen Spezialitäten im Restaurant des neuerrichteten Hotels.
Ein Besuch in AALEN, eine der wohl unbekannteren schwäbischen Städte, lohnt sich schon alleine wegen des Wochenmarktes, der den Aalenern eine wichtige Einkaufsquelle und mittwochs und samstags zudem ein bedeutender Treffpunkt ist. Man trifft sich „aufm Markt“ oder spätestens danach in einem der vielen Aalener Cafés. Die große Kreisstadt ist belebt und dennoch „slow“. Ihre Geschichte ist bewegt und bewegend zugleich, das UNESCO Weltkulturerbe Limes in greifbarer Nähe. Fußläufig von der Stadt direkt neben dem idyllischen St. Johann-Friedhof befindet sich das weit über die Stadtgrenzen bekannte Limesmuseum, das gerade aufwendig renoviert und im Mai 2019 wiedereröffnet wurde. Direkt am Ausgrabungsort eines Römerkastells gelegen bietet es vieles für Jung und Alt. Die Museumspädagogik ist unübertroffen, ebenso die Ausstellung selbst. Man hat hier zudem einen schönen Ausblick, der bereits den einen oder anderen Albaufstieg vermuten lässt. Die Stadt ist umgeben von mittelhohen Bergen, an denen man im Winter bei guten Verhältnissen sogar alpin Skifahren kann.
Deshalb heißt es jetzt in die Höhe fahren, um endlich ein bisschen Albfeeling zu bekommen. Wir verlassen Aalen in Richtung Westen. Über Essingen und BARTHOLOMÄ geht es stets bergauf ins WENTAL, ein typisches Trockental nordwestlich von Steinheim am Albuch auf der Karsthochfläche der Schwäbischen Alb und ein beliebtes Ausflugsziel für viele. Auf den urigen und bizarren Dolomitfelsen kann man klettern und bouldern oder einfach spazieren gehen und im Winter die Langlaufskier anschnallen. Vor allem für Familien mit kleinen Kindern ist das Felsenmeer im Wental ein echter Magnet. Aufgrund der Vielzahl und der zum Teil seltenen Tier- und Pflanzenarten wurde das einstige Landschaftsschutzgebiet „Wental“ zum Naturschutzgebiet aufgewertet.
Die erste Einkehr machen wir im WENTAL HOTEL bei der Familie Lieb. Der Meisterkoch hat ein hübsches Drei-Sterne-Hotel, das immer wieder erweitert wurde. Die Gästezimmer sind gemütlich. Den Muskelkater kann man in einem großzügigen Wellness-Bereich mit Sauna, Bio-Sauna, Dampfbad, Whirlwanne, Erlebnisdusche und Frischluftterrasse mit Kneippbecken wegschwitzen. Danach lohnt es sich, regionale Schmankerl zu genießen. „Ehrlich und lecker“ ist das Motto von gleich drei Meisterköchen des Wental-Küchenteams, das wie für die Region üblich Produkte aus der heimischen Jagd- und Landwirtschaft bevorzugt. Ein echtes Highlight sind außerdem die selbst gebackenen Kuchen, die man nach dem Wandern auch auf der Terrasse mit Ausblick auf das Naturschutzgebiet genießen kann.
Einen Steinwurf vom Wental entfernt freuen wir uns auf das nächste Highlight. In ZANG, einem Ortsteil von KÖNIGSBRONN, sind mit Frank und Andreas gleich zwei Meisterköche am Herd. Sie haben hier, unstützt von den Damen des Hauses, ein Kleinod der Gastlichkeit geschaffen, das seinesgleichen sucht. Geschafft haben sie das in den letzten Jahren vor allem, weil sie sich aufs Wesentliche konzentrieren und einfach das tun, was wichtig ist: Gute Produkte, handwerkliche Küche und echte Gastfreundschaft. Man kann an diesem Ort sehr vielschichtig genießen, andererseits konzentrieren sich die Widmanns aufs Schwäbisch-regionale, und das auf zwei klar definierten Niveaus. In WIDMANN’S LÖWEN und im LÖWENGARTEN auf bestem Wirtshaus-Niveau, im Restaurant URSPRUNG, das Andreas gemeinsam mit seiner Frau Anna eröffnet hat, auf Sterne- Niveau. Für seine eingenständige Naturküche fernab von Trendgedanken wurde das Restaurant Ursprung Anfang 2019 mit einem Stern geadelt. Es ist aktuell das einzige Sternerestaurant der Ostalb. Rund um die Küche haben die Widmanns ein spannendes Netzwerk aus Erzeugern, Handwerkern und Leidenschaftlern geschaffen, das es ermöglicht, in die Tiefe zu gehen, nachzudenken und klar-puristisch zu kochen. So entstehen extrem kreative Gerichte, wie z.B. Gockelleber & Waldmeister mit Kopfsalat und geräuchertem Joghurt oder Sommerbeten mit Buttermilch und Biertreber. Vom ersten bis zum letzten Gang sind wir nicht nur überrascht, sondern zutiefst überzeugt, dass wir hier bei einem der besten jungen Köche der Republik gegessen haben.
Der mehr als charmante Service der Gastgeberin Anna Widmann und ihre souveränen Weinempfehlungen lassen uns zufrieden in unser heutiges Nachtquartier steigen: einen alten Schäferwagen mitten auf der Wiese. Übernachten kann man hier ebenso kreativ wie essen und trinken. Mit 23 albstyligen Hotelzimmern, den beiden Chalets Albwiesen und Sternegucker und zwei ALB.style.Wagen schlägt die engagierte Gastronomenfamilie Widmann einen gelungenen Bogen und bringt auch im Hotel die große Verbundenheit zu ihrer Heimat zum Ausdruck. So ließ Frank Widmann für seine Chalets zum Beispiel zwei Original-Forsthütten der Region abtragen und mit besonderem Komfort und Ambiente wieder aufbauen. Bei den Widmanns entsteht immer wieder aus Altem etwas Geniales, und damit wahres Wohlfühlambiente gepaart mit einer genialen Rundumversorgung in schwäbisch-ländlicher Kulinarik.
Wir verlassen Zang in Richtung Königbronn und passieren Oberund Unterkochen, um in der Kühle des dichten Waldes am KOCHER URSPRUNG einen schönen langen Spaziergang zu machen. Danach geht es erneut auf die Alb, genauer gesagt aufs „Härtsfeld“, wo wir noch etwas verweilen möchten. Ein langer Spa ziergang durch die dichten Wälder gehört genauso aufs Programm wie die Fahrt mit der Museumsbahn, der früheren „Härtsfeld Schättere“ und ein kontemplativer Moment in einem der schönsten Barockklöster Deutschlands, der ABTEI NERESHEIM.
Sommer wie Winter empfehlen sich für einen Härtsfeld-Besuch gleich zwei kulinarische Adressen als ideale Ausgangspunkte: das LAMM in EBNAT und die ALTE LINDE in WALDHAUSEN und wir wollen beide besuchen. Das Lamm in Ebnat ist ein echter Landgasthof, gepflegt, mit schönem Ambiente und einer zeitgemäßen Küche, die regional-bodenständig und von Meisterhand ist. Besonders stolz ist man, zu recht, auf die unverschämt leckeren Desserts. Wie selbstverständlich arbeitet auch die Gastgeberfamilie Scherr in ihrem Restaurant Drei Stuben mit erlesenen Zutaten der Region. Besonderen Wert legen sie auf die eigenhändige Verarbeitung aller Produkte. „Für ein tolles Menü findet man bei uns doch eigentlich alles. Sei es die Forelle aus dem Kocher, das Lamm und das Reh vom Härtsfeld, der Bärlauch aus heimischen Wäldern und andere Kräuter, Lauchzwiebeln, Erdbeerle und Rhabarber aus dem Gärtle“ so Küchenmeister Wolfgang Scherr. Bekannt ist das Lamm in Ebnat vor allem auch für die herrlichen Feste, die man hier feiern kann. Das Lamm bietet außerdem schöne und modern renovierte Zimmer, die so ein ladend sind, dass man problemlos länger verweilen kann. Gerade auch im Winter ist eine Kurz reise aufs Härtsfeld eine geniale Idee.
Das Landhotel ALTE LINDE in Aalen-Waldhausen liegt auf dem Härtsfeld, eingebettet zwischen Ebnat und der Kreisstadt Aalen. Hier trifft wohnliche Atmosphäre auf die Herzlichkeit der Region. Die Zimmer verteilen sich auf das Stammhaus in gemütlichem Landhausstil sowie das Gästehaus in modernem Design. Bei einem längeren Aufenthalt bieten sich Appartements und Suiten an. Das Thema Kulinarik wird im Landhotel ALTE LINDE großgeschrieben. Hotelmeister Marc Mohring steht selbst am Herd und lebt die moderne schwäbische Küche durch und durch. Es werden bevorzugt regionale Produkte verarbeitet, welche durch saisonale Gegebenheiten und Kreativität ihren Fokus zur gutbürgerlichen Küche halten.
Am Ende unserer Reise sind wir glücklich und einmal mehr positiv überrascht. Die unentdeckte Ostalb ist keineswegs rau oder karg. Die Lebensfreude ist sehr viel höher als erwartet und die Menschen, die hier leben, sind nicht nur herzlich, sondern wissen auch, was sie tun. Deshalb werden wir mit Sicherheit bald wieder auf die stille Ostalb fahren, um die Natur, die Menschen und die Gastlichkeit in vollen Zügen zu genießen.
Unsere Meisterbetriebe auf dieser Reise
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HOTEL RESTAURANT ZUM SONNENWIRT
Hauptstraße 20 | 73441 Bopfingen
Tel. 07362 96060 | info@zum-sonnenwirt.de
zum-sonnenwirt.de -
LANDGASTHOF ZUM KREUZ
Ellwanger Straße 10 | 73467 Kirchheim am Ries-Dirgenheim
Tel. 07362 7468 | info@kreuzdirgenheim.de
kreuzdirgenheim.de -
HOTEL RESTAURANT ROTER OCHSEN
Hauptstraße 24 | 73466 Lauchheim
Tel. 07363 5329 | info@roter-ochsen-lauchheim.de
roter-ochsen-lauchheim.de -
GASTHAUS FUCHSBAU – METZGEREI KÖDER
Spieselstraße 8 | 73433 Aalen-Wasseralfingen
Tel. 07361 71379 | info@metzgerei-gasthaus-fuchsbau.de
metzgerei-gasthaus-fuchsbau.de -
RESTAURANT & HOTEL WILDER MANN
Karlstraße 2 – 4 | 73433 Aalen-Wasseralfingen
Restaurant Tel. 07361 71366 / Hotel Tel. 07361 8800840
restaurant@wildermann-aalen.de
wildermann-aalen.de - LANDHOTEL WENTAL
Wental 1 | 73566 Bartholomä
Tel. 07173 97819-0 | info@wental.de
wental.de - HOTEL & RESTAURANT WIDMANN’S LÖWEN
Struthstaße 17 | 89551 Königsbronn-Zang
Tel. 07328 9627-0 | info@loewen-zang.de
loewen-zang.de - LANDGASTHOF LAMM
Unterkochener Straße 16 | 73432 Aalen-Ebnat
Tel. 07367 2412 | hotel@lamm-ebnat.de
lamm-ebnat.de - ALTE LINDE LANDHOTEL & RESTAURANT
Albstraße121 | 73432 Aalen-Waldhausen
Tel. 07367 2001 | info@landhotel-altelinde.de
hotel-altelinde.de
Wertvolle Reisetipps
SCHWÄBISCHE ALB TOURISMUSVERBAND
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SCHLOSS BALDERN
fuerstwallerstein.de/schloss-baldern/ |
STADT AALEN aalen.de |
ABTEI NERESHEIM
abtei-neresheim.de |
GEOPARK RIES
geopark-ries.de |
SCHLOSS KAPFENBURG
schloss-kapfenburg.de |
LIMESMUSEUM
limesmuseum.de |
HÄRTSFELD-MUSEUMSBAHN
geralds-bahnseiten.de |
Bildnachweis:
Stadt Aalen
Stadt Bopfingen
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Daniela Knipper Photography
Stiftung Internationale Musikschulakademie & Kulturzentrum Schloss Kapfenburg