In Ulm und um Ulm und um Ulm herum

Die nachhaltigste Tourismusdestination Deutschlands haben wir bereits genauer unter die Lupe genommen und uns von Bad Urachüber Metzingen bis nach Münsingen bewegt. Weil es noch so viel zu entdecken und zu genießen gibt im Biosphärengebiet Schwäbische Alb, widmen wir dieser wunderbaren Region einen weiteren Reisebericht, lassen uns kulinarisch begücken und besuchen eine vorbildlich restaurierte und völlig verkannte Stadt: Ulm.
Naürlich könnte man einfach direkt nach Ulm fahren und dort ein wunderbares Wochenende verbringen. Denn kaum eine Stadt liegt so praktisch direkt an zwei Autobahnen wie Ulm. Aber nein, unsere letzte Tour durch das Biosphärengebiet Schwäbische Alb hat uns so gut gefallen, dass wir die A8 überzeugt in Gruibingen verlassen, um den berühmten Albaufstieg über Seitenstraßen zu meistern. Ohne Reue und mit gutem Gewissen genießen, das hat uns schon beim letzten Besuch sehr überzeugt und so steuern wir direkt nach Westerheim ins Rössle, einem Gasthof, der aus einer echten Dorfwirtschaft entstanden ist. In ruhiger Lage, mit urgemütlichem Gastraum genießt man hier beim Juniorchef Eric Goll, der im Februar 2018 in 5. Generation übernommen hat. Als Biosphärengastgeber und zertifizierter „Schmeck den Süden“-Betrieb fühlt er sich seiner Heimat verpflichtet und bietet einfach leckere Gerichte aus hochwertigen Zutaten der Region, die immer frisch auf den Tisch kommen: Alblamm, Alblaisa, Bärlauch, Spargel, frische Pilze, Maultaschen, Wild aus heimischen Wäldern, Gänse vom örtlichen Geflügelhof – sofort ist man wieder angekommen im Genießerland. Als Souvenir oder Wegzehrung empfiehlt es sich außerdem, hausgemachte Wurstkonserven in ausreichender Menge mitzunehmen.
Wer danach etwas Bewegung braucht, findet in der Umgebung gleich zwei spannende Anlaufstellen. Tief hinab lässt es sich in die Tiefenhöhle in Laichingen steigen oder hoch hinauf auf die Burgruine Reußenstein, die auf einem Felsen über dem Neidlinger Tal liegt. Von beiden Punkten sollte man die Landstraßen nutzen, um dann nach Merklingen zu kommen, auch wenn die Autobahn der kürzere Weg scheint, so ist der andere doch lohnender. Hier quartieren wir uns im Hotel Ochsen ein. Das Hotel ist uns gleich ins Auge gefallen, nicht nur weil es über eine 400-jährige Gasthauskultur verfügt, sondern weil es sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt – mit einer eigenen umweltbewussten Energieversorgung. Von den Brüdern Andreas und Michael Hintz 2006 erweitert, ist der Ochsen zu einem zeitgemäßen Tagungs-, Familien- und Eventhotel avanciert, das auch auf internationale Gäste perfekt eingestellt ist. Andreas Hintz verwöhnt die Gäste in kulinarischer Hinsicht. Die neuen Restaurants bieten ausgezeichnete regionale Köstlichkeiten. Bei der „Kitchentable“−Aktion können Gäste den Köchen über die Schulter schauen, während diese das Menü zubereiten. Es wird ihnen dann am festlich gedeckten Küchentisch serviert. Im Sommer lädt die Gartenwirtschaft zum Verweilen ein. Eine echte kulinarische Entdeckung sind die Merklinger Nudla, ein Gebäck, das an Rohrnudeln erinnert. In Merklingen wird es vom Frühstück bis zum Abendessen, zu Süßem und zu Deftigem gereicht.
Etwas belustigt hat uns bei unseren Vorbereitungen auf diese Reise die Tatsache, dass fast jede gute schwäbische Wirtschaft in dieser Region Ochsen heißt, so auch unser nächstes Ziel, der Ochsen. Das Warum konnte uns keiner der Gastgeber so richtig beantworten. Wir treffen in Berghülen den Meisterkollegen Peter Deschenhalm. Den Ochsen hat er, zur Freude seiner Oma, von seiner Mutter und Tante vor Kurzem übernommen. Auch hier ist also eine neue Generation am Werk. Und auch hier denkt man in Biosphären. Mit einer eigenen Holzhackschnitzelanlage versorgt man das gesamte Hotelgebäude energetisch. 80 Prozent der Biomasse wird aus den eigenen Wäldern geschlagen, die restlichen 20 Prozent werden in Form von Abfallholz von der örtlichen Sägerei dazugekauft. Außerdem setzt man seit eh und je auf Produkte aus der Region. Kurze Lieferwege und Regionalität sind hier in den Köpfen fest verankert. Die Kartoffeln werden noch immer selbst angepflanzt und geerntet, traditionelle Produkte wie schwäbischer Apfelmost und Schnaps von schon fast totgeschriebenen Traditionssorten werden im eigenen Anbau hergestellt. Der Gasthof Hotel zum Ochsen ist ein gemütlicher Familienbetrieb, der sich seinen Bezug zur Landwirtschaft bewahrt hat. Die Verbundenheit zur Natur und Umwelt ist bis heute deutlich zu spüren, auch in der Ausstattung: mit Naturmaterialien und Echtholzböden setzen die Gastgeber wohltuende Akzente im ganzen Hotel.
Ein weiterer Ochsen erwartet uns in Blaubeuren. Malerisch gelegen, zeigt Blaubeuren, was es neben der typisch schwäbischen Gastfreundlichkeit an Sehenswertem zu bieten hat. Klöster, Museen und vor allem der berühmte Blautopf sind beliebte Ziele oder gar ein Muss für einen Besuch der Schwäbischen Alb. Deshalb könnte es auch interessant sein, den ganzen Reiseweg von hier aus zu machen. Wenn ja, ist das Hotel-Restaurant Ochsen ein ideales Quartier. Es besitzt eine lange Geschichte, engagierte Gastgeber und einen modernen Anbau, der jenen gefällt, denen Design nicht ganz unwichtig ist. Außerdem bietet das Haus Ferienwohnungen an. Besonders überzeugt hat uns hier einmal mehr das Qualitätsversprechen der Gastgeber Susanne und Hermann Unsöld, das nicht nur auf der Homepage prangert, sondern konsequent Anwendung findet. Ausschließlich frische Produkte aus der Region kommen zum Einsatz, auf Convenience-, Fertig- oder Halbfertigprodukte wird bewusst verzichtet. Susanne und Hermann Unsöld haben den Familienbetrieb 1995 in dritter Generation übernommen und dafür gesorgt, dass alle an den Ochsen angrenzenden und ehemals zugehörigen Gebäude und Grundstücke wieder in Familienbesitz kommen, was wir ebenfalls sehr lobenswert finden.
Die Biosphäre erlebbar machen – als Biosphärengastgeber mit Leib und Seele haben sich das Alb-Erlebnis auch Monika und Alfons Köhler auf die Fahne geschrieben. Trotz des großen Engagement des Patrons im Vorstand der Meistervereinigung bleibt die Krone in der Bierkulturstadt Ehingen auf Innovations- und Erfolgskurs. Dies zeigt sich nicht nur an der E-Ladestation im Ortsteil Dächingen, für die sich die Gastgeber stark gemacht haben. Die neugestaltete Wirtsstube ist ein Glanzstück und der Beweis, dass das Thema Regionalität eine Lebenseinstellung für die Köhlers ist. Vier Grundpfeiler sind hier Sinnbild für ihre Heimat Schwäbische Alb: Kalkstein, Ziege, Albleisa und Blumenwiesen. Biosphäre steht eben nicht nur für Produkte, sondern für Landschaft, Kultur und die Menschen, die dahinterstehen. Wohlfühlen steht bei den Köhlers immer an erster Stelle, was sich ebenfalls in den Hotelzimmern und Appartements spiegelt. Außerdem muss man das Backhaus und den Biosphärenladen besuchen. Hier wird gebacken, gefeiert, gegrillt und getagt oder einfach Kuchen auf der Sonnenterrasse gegessen, definitiv ein Muss, denn zwei mal in der Woche backen hier zwei gute schwäbische Hausfrauen nach althergebrachten Rezepten und mit bestem Mehl. Echte Handarbeit, die in die Nase steigt und unwiderstehlich ist.
Bevor wir einen kurzen Abstecher ins Oberschwäbische machen, bleiben wir noch einen Moment auf der Alb und nehmen Öpfingen ins Visier, das, gerade mal 16 Kilometer von Dächingen entfernt, mit seinem barock anmutenden Kirchturm schon fast bayrisch wirkt. Meisterkollege Hubert Geiselhart führt hier gemeinsam mit seiner Familie einen, wie könnte es auch anders sein, Landgasthof Ochsen. Und der Abstecher zu diesem Küchen- und Metzgermeister lohnt sich, allein der Sauren Kutteln wegen. Wer schon länger keine Tellersülze gegessen hat sollte hier ebenfalls zugreifen. Hausmacher Wurst, selbstgemachte Nudeln und frisch gebackenes Brot – man hat die Qual der Wahl und kann auf einer wunderbaren Terrasse sitzen und über den Tellerrand auf den Kirchturm blicken. Es soll hier keinesfalls der Eindruck entstehen, dass nur Fleischfreunde auf ihre Kosten kommen. Das vegetarische Angebot ist ebenfalls köstlich. Alle sind hier herzlich willkommen, auch Wanderer und Radler. Gerade Radfahrer findet man mehr und mehr, weil sowohl der Donau-Bodensee-Radweg also auch der Oberschwaben-Allgäu Radweg das Reisen mit dem Rad extrem angenehm machen. Beide führen auch durch das Städtchen Laupheim, das sich am Rande der Schwäbischen Alb befindet. Die traditionsreiche Stadt wurde bereits im Jahr 778 in Schriftstücken genannt und ist damit die erste urkundlich erwähnte oberschwäbische Gemeinde des Landkreises Biberach. Hier befinden sich das Zentrum der Oberschwäbischen Barockstraße und der Laupheimer Hof, eine gut gebuchte Adresse für Urlauber und Geschäftsreisende. Thomas Rössler hat nicht nur eine große Liebe zur oberschwäbischen Gastlichkeit, sondern durch seine Frau Wai Chee auch ein Faible für Asien. Hier wirkt die Symbiose aus schwäbisch und asiatisch gelungen, denn schließlich betreibt er sein Feng Shui Restaurant Contrast schon seit 2003 und hat auf einer seiner vielen Stationen als Koch auch im namhaften Luxushotel The Park Lane Hotel in Hongkong gearbeitet. Die Harmonie der Gegensätze wird imRestaurant Contrast spürbar und der Erfolg ist den Rösslers hold. Momentan bauen sie weitere Zimmer. Die Eröffnung ist für April 2019 vorgesehen.
Wir verharren noch einen kurzen Moment im Oberschwäbischen. Der Weg führt uns von Laupheim ins nahe gelegene Schwendi, wo ein namhafter Heizungsbauer residiert, der mit einem sagenhaften Bau des New Yorker Architekten Richard Meier urbanes Flair ins Oberschwäbische bringt. Das Weishaupt Forum, das nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden kann, ist lebendiger Mittelpunkt dieses weltweit tätigen Unternehmens. Zu Fuß gelangt man von dort in zehn Minuten zu einer weiteren Einkehr, die ebenfalls eine sehr zeitgemäße Ausstrahlung hat: den Oberschwäbischen Hof. Uns erwartet ein Vier-Sterne-Hotel in klarer, reduzierter Architektur, mit viel Liebe für Details und natürlichen Baumaterialien wie Stein und Holz. Küchenmeister Elmar Reisch hat hier ein behaglich helles Hotel geschaffen. Seine Küche ist kreativ und leicht. Sein eigener hoher Anspruch zieht sich wie ein roter Faden durchs Haus, sodass man hier gerne einen ganzen Kurzurlaub verbringen möchte. Das Freizeitangebot ist überwältigend. Vor allem Golfer kommen in dieser Region auf ihre Kosten. Doch uns treibt es zurück Richtung Ulm, weil wir dieser Stadt noch etwas Zeit widmen möchten.
Direkt am Weg empfiehlt sich noch ein kurzer Stopp im reizenden Illertissen, das man ansonsten oft einfach rechts der A7 liegen lässt. Das gut erhaltene Schloss mit seiner herrlichen Schlossanlage ist das markanteste Wahrzeichen Illertissens. Es beherbergt das neueröffnete und wahrlich sehenswerte Museum Illertissen zu Stadtgeschichte und mehr. Ein gemütlicher Stopp bietet sich außerdem im Dornweiler Hof an. Mit seinen Nischen und Stuben bewegt man sich hier zwischen elegant und rustikal. Liebhaber kreativer, feiner und leichter Spezialitäten sind bei Küchenmeister Hans Steinhart und seiner Frau Priska goldrichtig. Ihr Restaurant zählt zu den Besten der Region. Hans Steinhart konzentriert sich auf das gute Produkt und kommt ganz ohne Schnickschnack aus. Dass man hier dem Allgäu nahe ist, kann man der Speisekarte entnehmen: Osterberger Lamm, Allgäuer Weiderind oder Geflügel vom Dangelhof, frisches Gemüse überwiegend vom Illertisser Wochenmarkt – klingt verlockend und macht es uns schwer, den strahlenden Ausblick auf die Allgäuer Bergkette hinter uns zu lassen, um wieder gegen Norden zu fahren.
Ulm heißt unser Ziel. Der höchste Kirchturm der Welt und Wahrzeichen der Stadt ist imposant und lockt viele. Doch das Ulmer Münster ist schon lange nicht mehr der einzige Anlass, hier Halt zu machen. Ulm hat sich in den vergangenen Jahren zu einer extrem bewegenden und zugleich beschaulichen Stadt entwickelt. Natürlich bietet sie bis heute jede Menge historische Sehenswürdigkeiten von wahrer Schönheit, weil kaum eine Stadt behutsamer restauriert worden ist als Ulm. Fachwerkhäuser prägen das Stadtbild ebenso wie kleine Gassen und jede Menge Brücken. Ein erster Gang durch das Altstadt-, das Fischer- und das Gerberviertel lässt unsere Herzen höherschlagen. Das Glück wird perfekt durch ein Abendessen im Zunfthaus der Schiffleute bei Familie Schubert. Das originelle Haus stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde in den 70er Jahren aufwendig restauriert. Wilhelm Schubert junior ist ein ambitionierter junger Küchenmeister, seine Frau Birgit eine strahlende Gastgeberin. Das regionale Produkt und die schwäbische Küche stehen absolut im Mittelpunkt: Linsen, „Katzagschroi“, Saure Kutteln, Maultaschen und auch feine Steaks vom Schwäbisch Hällischen Landschwein und vom trocken gereiften Weiderind, passend dazu regionale Weine und sieben regionale Biersorten vom Fass.
Sollte als krönender Reiseabschluss noch ein echtes Gourmethighlight auf die Reiseplanung gehören, dann plant man auf jeden Fall noch eine Übernachtung im Ulmer Best Western Hotel Atrium ein. Hier befindet sich eines der besten Restaurants der Stadt, das Restaurant Siedepunkt, das mit einem Michelin-Stern und 15 Gault-Millau-Punkten bestens bewertet ist. Kochkunst wird von Küchenchef Christoph Hormel als Handwerk gesehen. Seinen Gästen empfiehlt er ein einheitliches Menü in acht Gängen, aus denen dann jeder wählen kann. Also keine Sorge, man kann sich auch mit weniger Gängen zufriedengeben oder aus dem Vollem schöpfen. Die Weinkarte ist wie das Menü eine echte Freude und gleicht mehr einem Buch, aus dem die Liebe zum Detail ebenso deutlich wird wie der eindeutige Bezug zur Region. Im eleganten Interieur kann man zurückschauen und die ganze wunderbare Reise noch einmal Revue passieren lassen. Und wer ein weiteres Sternehaus, ebenfalls mit Übernachtungsmöglichkeiten, besuchen möchte, fährt am besten gen Norden nach Langenau, zum Hotel Gasthof zum Bad von Hans Häge. Das mit einem Michelin-Stern und 16 Gault-Millau-Punkten bewertete Restaurant bietet eine bodenständige Küche mit regionalen und saisonalen Produkten. Mehr zu Hans Häge und zum Hotel Gasthof zum Bad lesen Sie in unserem „Foodbloggerin trifft Meister“-Bericht.
Ob Biosphärengebiet Schwäbische Alb, Oberschwaben oder urban-schwäbisches Stadtgefühl, in Ulm, um Ulm und um Ulm herum kann man Tolles erleben und in allen Facetten genießen.
Unsere Meisterbetriebe auf dieser Sommerreise
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HOTEL GASTHOF RÖSSLEDonnstetter Straße 10 | 72589 WesterheimTel. 07333 6794
info@roessle-westerheim.de -
HOTEL OCHSENHauptstraße 12 | 89188 MerklingenTel. 07337 96180
info@hotel-ochsen-merklingen.de -
GASTHOF – HOTEL ZUM OCHSENBlaubeurer Straße 14 | 89180 BerghülenTel. 07344 9609-0
info@ochsen-berghuelen.de -
HOTEL-RESTAURANT OCHSENMarktstraße 4 | 89143 BlaubeurenTel. 07344 96989-0
info@ochsen-blaubeuren.de -
LANDGASTHOF KÖHLERS KRONEDrei-Kreuz-Straße 3 | 89584 Ehingen-DächingenTel. 07395 96191-0
info@koehlers-krone.de -
LANDGASTHOF OCHSEN ÖPFINGENDarrengasse 42 | 89614 ÖpfingenTel. 07391 6129
info@ochsen-oepfingen.de -
AKZENT HOTEL LAUPHEIMER HOFRabenstraße 13 | 88471 LaupheimTel. 07392 9750
info@laupheimer-hof.de -
HOTEL OBERSCHWÄBISCHER HOFHauptstraße 9-15 | 88477 SchwendiTel. 07353 9849-0
info@oberschwaebischer-hof.de -
HOTEL UND RESTAURANT DORNWEILER HOFDietenheimer Strasse 93 | 89257 IllertissenTel. 07303 95914-0
info@dornweilerhof.de -
GASTSTUBEN IM ZUNFTHAUS DER SCHIFFLEUTEFischergase 31 | 89073 UlmTel. 0731 64411
info@zunfthaus-ulm.de -
IEDEPUNKT RESTAURANTEberhard-Finckh-Straße 17 | 89075 UlmTel. 0731 9271-0
info@siedepunkt-restaurant.de -
HOTEL GASTHOF ZUM BADBurghof 11 | 89129 LangenauTel. 07345 96000
info@gasthof-zum-bad.de
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